Exosomentherapie für Haare

Exosomen sind innovative Reparaturmoleküle, die die Zellen der Kopfhaut und der Haarfollikel stimulieren.

  • ✔ Fortschrittliche biologische Therapie der nächsten Generation
  • ✔ Stimulation der Zell- und Haarfollikelregeneration
  • ✔ Unterstützung bei der Behandlung von androgenetischer Alopezie und Telogeneffluvium
  • ✔ Natürliche Stimulation des Haarwachstums ohne Nadeln oder mit Mikroinjektionen
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Exosomentherapie für Haare

Leiden Sie unter dem hartnäckigen Problem von Haarausfall und Glatzenbildung, und bisherige Behandlungen zeigen keine Wirkung?
In der Piotr Turkowski Klinik bieten wir Ihnen eine Exosomen-Therapie – eine bahnbrechende Methode zur Behandlung von Haarausfall und Glatzenbildung, die auf den neuesten Erkenntnissen der Zelltechnik und regenerativen ästhetischen Medizin basiert.
Exosomen sind mikroskopisch kleine Strukturen, die aus Stammzellen stammen und eine wichtige Rolle in der Zellkommunikation sowie bei der Stimulierung von Reparaturprozessen spielen. Ihre Injektion in die Kopfhaut aktiviert die natürliche Regeneration der Haarfollikel, verbessert die Durchblutung und reduziert den Haarausfall deutlich.

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Was sind Exosomen?

Exosomen sind mikroskopisch kleine extrazelluläre Vesikel, die natürlicherweise im Körper vorkommen und eine entscheidende Rolle in der Kommunikation zwischen den Zellen spielen. Sie entstehen innerhalb der Zellen und werden anschließend in ihre Umgebung freigesetzt. Ihr Durchmesser beträgt in der Regel zwischen 30 und 150 Nanometern. Trotz ihrer geringen Größe ist ihre biologische Bedeutung enorm – sie enthalten wertvolle Bestandteile wie Proteine, Enzyme, Lipide, RNA- und MikroRNA-Moleküle, die für die Informationsübertragung zwischen den Zellen und die Aktivierung regenerativer Prozesse verantwortlich sind.

Im Zusammenhang mit der Behandlung von Haarausfall gewinnen Exosomen zunehmend an Anerkennung, da sie starke biostimulierende und regenerative Eigenschaften aufweisen. Ihre Anwendung in der Kopfhauttherapie besteht darin, diese bioaktiven Moleküle direkt in die von Haarausfall betroffenen Bereiche zu bringen, wodurch die Regeneration und das Wachstum der Haarfollikel eingeleitet werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden zur Behandlung von Haarausfall, die hauptsächlich oberflächlich oder hormonell wirken, greifen Exosomen direkt auf zellulärer Ebene ein – sie aktivieren „schlummernde“ Zellen, beschleunigen die Regeneration geschädigter Gewebe, reduzieren Entzündungen und verbessern die Durchblutung der Kopfhaut.

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Exosomen sind die Zukunft regenerativer Therapien. Dank ihrer Fähigkeit, zwischen Zellen zu kommunizieren, können wir Reparaturprozesse in der Kopfhaut ohne Medikamente oder Operationen aktivieren. Diese Methode funktioniert dort, wo andere versagt haben.

Dr n. med. Piotr TurkowskiSpecjalista transplantacji włosów
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Die Verabreichung von Exosomen verbessert auch das biologische Umfeld rund um die Haarfollikel. Durch eine bessere Durchblutung und eine erhöhte Verfügbarkeit von Nährstoffen werden die Haarwurzeln besser versorgt und aktiver. Zusätzlich zeigen Exosomen immunmodulierende Eigenschaften – was von großer Bedeutung bei entzündungsbedingtem oder autoimmunem Haarausfall ist (z. B. Alopecia areata).

Im Vergleich zu anderen Therapien enthalten Exosomen keine lebenden Zellen, sind steril und rufen keine Immunreaktionen hervor, was sie zu einer gut verträglichen Form der regenerativen Therapie macht. Infolgedessen wird bei Patienten, die eine Exosomen-Therapie erhalten, eine Verringerung des Haarausfalls, eine Verlangsamung des Kahlheitsprozesses, eine Stimulation des Wachstums neuer Haare sowie eine allgemeine Verbesserung des Zustands der Kopfhaut beobachtet.

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Die Exosomen-Therapie ist eine innovative Methode zur Behandlung von Haarausfall, die direkt auf zellulärer Ebene wirkt. Dank bioaktiver Moleküle aus Stammzellen stimuliert sie die Regeneration der Haarfollikel und reduziert den Haarausfall.

82%

Patienten bemerken bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Verringerung des Haarausfalls.

70%

bemerkt innerhalb von 2–3 Monaten neues Haarwachstum und eine verbesserte Haardichte.

Exosomen regenerieren geschädigte Zellen, verbessern die Mikrozirkulation und stellen das Umfeld der Haarfollikel wieder her. Die Therapie ist natürlich, sicher und nichtinvasiv – ideal sowohl für Frauen als auch für Männer mit androgenetischem oder telogenem Haarausfall sowie nach einer Haartransplantation. Sie stellt einen neuen Standard in der biologischen Behandlung von Haarausfall dar.

Hinweise

Die Exosomen-Therapie für Haare ist eine Behandlung für Personen, die unter verschiedenen Formen von Haarausfall oder einer Verschlechterung der Haarqualität leiden. Die Hauptindikation für den Eingriff ist die androgenetische Alopezie, die sowohl bei Männern als auch bei Frauen die häufigste Ursache für Haarausfall darstellt. Exosomen haben sich auch bei telogenem Effluvium bewährt – einer Form des Haarausfalls, die infolge von Stress, systemischen Erkrankungen, hormonellen Störungen, Nährstoffmängeln oder als Reaktion des Körpers auf durchgemachte Infektionen, einschließlich COVID-19, auftritt.

Von der Therapie profitieren auch Personen, die eine deutliche Ausdünnung, Schwächung oder vermehrten Haarausfall nach der Geburt, in den Wechseljahren oder nach intensiven medikamentösen Behandlungen festgestellt haben. Exosomen sind zudem eine hervorragende Unterstützung für die Rekonvaleszenz der Kopfhaut nach einer Haartransplantation – sie beschleunigen den Regenerationsprozess, verbessern die Durchblutung des Gewebes und erhöhen die Überlebensrate der transplantierten Haarfollikel.

Die Behandlung kann auch präventiv eingesetzt werden – bei Personen, die noch keinen sichtbaren Haarausfall haben, aber die Haarstruktur stärken, die Dichte, Elastizität und den allgemeinen Zustand verbessern sowie den Prozess der Follikelminiaturisierung verlangsamen möchten. Die Exosomen-Therapie ist besonders für Patienten geeignet, die eine natürliche Methode zur Haarwiederherstellung suchen, ohne den Einsatz von Medikamenten oder chirurgischen Eingriffen. Dank ihrer regenerativen Eigenschaften ist sie bei einer sehr breiten Palette von Problemen im Zusammenhang mit Haarausfall und geschwächtem Haar wirksam.

Kontraindikationen

Die Gegenanzeigen für eine Exosomen-Therapie bei Haarausfall sind relativ gering. Dennoch – wie bei jedem ästhetisch-medizinischen Eingriff – gibt es bestimmte Situationen, in denen die Verabreichung von Exosomen nicht empfohlen wird oder verschoben werden sollte. Diese Gegenanzeigen ergeben sich in erster Linie aus der Sorge um das Wohl des Patienten und die Wirksamkeit der Behandlung.

Der Eingriff sollte nicht bei Personen mit aktiven Infektionen der Kopfhaut – sei es bakteriell, viral oder pilzbedingt – durchgeführt werden. Jegliche Entzündungszustände, offene Wunden, Geschwüre oder dermatologische Veränderungen wie Psoriasis oder atopische Dermatitis in einer akuten Phase erfordern zunächst eine Behandlung und das Abklingen der Symptome, bevor mit einer Exosomen-Therapie begonnen werden kann.

Eine absolute Gegenanzeige ist die Schwangerschaft sowie die Stillzeit. Obwohl Exosomen eine natürliche und gut verträgliche Therapie darstellen, werden keine klinischen Studien an Schwangeren durchgeführt. Zum Wohl von Mutter und Kind sollte der Eingriff daher auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.

Die Therapie wird auch bei Personen mit Krebserkrankungen – sowohl aktiven als auch kürzlich überstandenen – nicht empfohlen. Exosomen enthalten Wachstumsfaktoren, die die Zellproliferation anregen können. Bei onkologischen Patienten ist daher besondere Vorsicht geboten und stets eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erforderlich.

Auch aktive Autoimmunerkrankungen, insbesondere solche, die Haut oder Bindegewebe betreffen, können eine Gegenanzeige darstellen. In solchen Fällen ist eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung notwendig, da bestimmte Wirkmechanismen der Exosomen mit der fehlerhaften Aktivität des Immunsystems interferieren könnten.

Der Eingriff wird nicht bei Patienten mit Allergien oder Überempfindlichkeiten gegen einen der Bestandteile des Präparats durchgeführt – auch wenn Exosomen selbst nicht immunogen sind, können die Träger- oder Transportmedien Zusätze enthalten, auf die der Patient reagieren könnte. Daher ist es wichtig, den Arzt stets über mögliche Allergien, chronische Erkrankungen und eingenommene Medikamente zu informieren.

Eine relative Gegenanzeige können zudem Blutgerinnungsstörungen oder die Einnahme von Antikoagulanzien darstellen – nicht aufgrund der Zusammensetzung der Exosomen, sondern wegen der Injektionstechnik (Mesotherapie), die ein Risiko für kleine Blutungen und Hämatome birgt.

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Wie sieht das Verfahren aus?

Dem Eingriff geht eine ausführliche trichologische oder dermatologische Beratung voraus, bei der der Arzt den Zustand der Kopfhaut, die Art und das Stadium des Haarausfalls beurteilt und den Patienten für die Therapie qualifiziert. Mitunter werden Ausgangsfotos und eine Dokumentation mit einer Mikrokamera angefertigt, um die Ergebnisse später vergleichen zu können.

Am Tag der Behandlung wird die Kopfhaut gründlich gereinigt und desinfiziert. Auf Wunsch des Patienten oder bei niedriger Schmerzschwelle kann eine betäubende Creme aufgetragen werden, obwohl die meisten Patienten kaum Beschwerden empfinden – der Eingriff ist nicht schmerzhaft. Die in einer speziellen Lösung enthaltenen Exosomen werden mithilfe der Mesotherapie-Technik – also mit einer sehr feinen Nadel, Punkt für Punkt – in die Bereiche der Haarfollikel injiziert. Die Injektionen decken die gesamte zu regenerierende Fläche ab: Stirn, Scheitel, Geheimratsecken oder andere Areale mit sichtbarer Ausdünnung.

Der eigentliche Injektionsprozess dauert in der Regel 20 bis 40 Minuten, abhängig von der Größe des behandelten Bereichs. Unmittelbar nach der Behandlung kann die Haut leicht gerötet, leicht geschwollen oder berührungsempfindlich sein – dies sind natürliche Reaktionen, die in der Regel innerhalb weniger Stunden abklingen. Verbände oder längere Einschränkungen der täglichen Aktivitäten sind nicht erforderlich – der Patient kann noch am selben Tag an den Arbeitsplatz zurückkehren.

Für optimale Ergebnisse wird eine Serie von Behandlungen empfohlen, in der Regel 2 bis 4 Sitzungen im Abstand von 3–4 Wochen. Bereits nach der ersten Anwendung lässt sich jedoch häufig ein Rückgang des Haarausfalls und eine Verbesserung des Zustands der Kopfhaut beobachten. In vielen Fällen wird die Exosomen-Therapie mit anderen regenerativen Methoden kombiniert, wie z. B. plättchenreichem Plasma (PRP), Karboxytherapie oder LED-Therapie.

Der gesamte Eingriff basiert auf den natürlichen Regenerationsmechanismen des Körpers, weshalb die Ergebnisse schrittweise zunehmen – das Haar wird dichter, kräftiger, elastischer, und die Kopfhaut besser durchblutet und gesünder. Die Exosomen-Therapie ist eine moderne, biologische Methode, die schnell, nahezu schmerzfrei und vor allem wirksam im Kampf gegen verschiedene Formen des Haarausfalls ist.

Vorteile der Exosomentherapie für das Haar

Die Exosomen-Therapie für Haare bietet zahlreiche wesentliche Vorteile, die sie zu einer der vielversprechendsten und modernsten Methoden zur Behandlung von Haarausfall und zur Unterstützung der Haarregeneration machen. Ihre Wirkung basiert auf den natürlichen Reparaturmechanismen des Körpers, die durch bioaktive Moleküle aus Exosomen angeregt werden. Zu den wichtigsten Vorteilen zählen:

  • Ursachenorientierte Wirkung statt nur Symptomlinderung – Exosomen kaschieren das Problem nicht, sondern stimulieren die Zellen der Kopfhaut und Haarfollikel zu intensiver Regeneration, Verbesserung der Mikrozirkulation und biologischer Erneuerung. Dadurch wirken sie direkt auf die Prozesse, die dem Haarausfall zugrunde liegen – unabhängig von seiner Ursache.
  • Natürlichkeit der Behandlung – Exosomen sind frei von genetischem Material und enthalten keine lebenden Zellen, was bedeutet, dass sie keine Immunreaktionen, Allergien oder Abstoßungsreaktionen hervorrufen. Die Therapie wird daher auch von Personen mit empfindlicher Haut gut vertragen. Zudem erfordert der Eingriff keinen Krankenhausaufenthalt, ist nicht mit einer Erholungsphase verbunden und schränkt die täglichen Aktivitäten nicht ein – der Patient kann noch am selben Tag zur Arbeit zurückkehren.
  • Langanhaltende Ergebnisse – Bereits nach wenigen Wochen bemerken Patienten eine Verringerung des Haarausfalls, eine Verbesserung der Haarstruktur und des Aussehens sowie eine höhere Haardichte. Langfristig unterstützen Exosomen die Revitalisierung der Kopfhaut, was Rückfällen vorbeugt und den Prozess der Miniaturisierung der Haarfollikel verlangsamt.
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Auswirkungen

Die Ergebnisse der Exosomen-Therapie für Haare sind bereits wenige Wochen nach der ersten Behandlung sichtbar und verstärken sich im Laufe der Zeit, da Exosomen die natürlichen Regenerationsprozesse der Kopfhaut und Haarfollikel aktivieren. Da die Therapie auf zellulärer Ebene wirkt, sind die Resultate nicht nur ästhetisch, sondern auch dauerhaft und tief in der biologischen Struktur der Haut verankert.

Einer der ersten erkennbaren Effekte ist eine deutliche Verringerung des Haarausfalls. Bei vielen Patienten kommt es bereits nach 2–3 Wochen zu einer spürbaren Reduktion der Haare, die beim Waschen oder Kämmen ausfallen. Das Haar wird kräftiger und weniger bruchanfällig, was sich positiv auf das Aussehen und das Volumen auswirkt.

In den darauffolgenden Wochen wird der Prozess der Haardichtezunahme sichtbar – ruhende Haarfollikel werden zum Wachstum angeregt, was zur Bildung neuer sogenannter „Babyhaare“ führt. Schrittweise gewinnt das Haar seine natürliche Dichte und eine gleichmäßige Bedeckung in zuvor ausgedünnten Bereichen wie Schläfen, Haaransatz oder Oberkopf zurück.

Dank seiner entzündungshemmenden Wirkung und der Anregung der Mikrozirkulation verbessert die Therapie auch den Zustand der Kopfhaut – sie reduziert Fettigkeit, Schuppenbildung, Rötungen und Reizungen. Die Haut wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, was die weitere Regeneration der Haarfollikel unterstützt und die Ergebnisse langfristig stabilisiert.

Nach einer Serie von Behandlungen ist das Haar dicker, kräftiger, elastischer und glänzender. Seine Struktur und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Schäden und äußeren Einflüssen wie UV-Strahlung oder Temperaturschwankungen verbessern sich. Die Frisur gewinnt an Volumen, und die Haarlinie wird klarer und symmetrischer.

Häufig gestellte Fragen

Ist die Exosomentherapie sicher?

Ja, Exosomen enthalten weder genetisches Material noch lebende Zellen und lösen daher keine allergischen oder immunologischen Reaktionen aus. Die Behandlung wird auch von Menschen mit empfindlicher Haut gut vertragen.

Wie viele Exosomenbehandlungen sind erforderlich, um Ergebnisse zu sehen?

Erste Ergebnisse, wie beispielsweise ein verringerter Haarausfall, können bereits nach 2–3 Wochen sichtbar sein. Empfohlen wird eine Serie von 2–4 Behandlungen im Abstand von mehreren Wochen.

Wirkt die Exosomentherapie bei allen Arten von Haarausfall?

Exosomen sind besonders wirksam bei der Behandlung von androgenetischer Alopezie und Telogen-Effluvium. Sie unterstützen außerdem die Erholung nach einer Haartransplantation und verbessern den Gesamtzustand der Kopfhaut.

Ist nach dem Eingriff eine Erholung notwendig?

Nein – der Patient kann noch am selben Tag seinen normalen Aktivitäten nachgehen. Die Kopfhaut kann lediglich für einige Stunden leicht gerötet oder empfindlich sein.

Ersetzt die Exosomentherapie eine Haartransplantation?

Nicht immer. Bei fortgeschrittenem Haarausfall können Exosomen die Behandlung oder Genesung unterstützen, sind aber kein Ersatz für eine Transplantation bei fehlenden Haarfollikeln.

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