Viele von uns leiden unter übermäßigem Haarausfall, der ein gesundheitliches und ästhetisches Problem darstellt. Gesundes und dichtes Haar ist eines der Attribute, die das andere Geschlecht schätzt. Haarausfall ist ein natürlicher Prozess, der im Körper abläuft. Fachleute unterscheiden viele Ursachen für Haarausfall, die wirksam behandelt werden können.
Warum fallen Haare aus? Finden Sie die Ursachen für Haarausfall heraus
Haare zeichnen sich durch eine komplexe Struktur aus, die Haarschäfte, Haarwurzeln und Haarfollikel umfasst. Es ist der Follikel, der das Haarwachstum antreibt. Es befindet sich in der mittleren Hautschicht und wird von der gefäßreichen Brustwarze mit Nährstoffen versorgt. Alle eine Person hat im Durchschnitt 85.000 bis zu 140 Tausend Haarund die Entwicklung der Haarfollikel beginnt bereits im fötalen Leben. Wenn der Fötus etwa 60 Tage alt ist, beginnen sich Haarfollikel auf seinem Kopf zu bilden. Das Haarwachstum ist kein kontinuierlicher Prozess und wird durch 3 verschiedene Phasen charakterisiert. Im Laufe der Jahre wiederholen sich diese Zyklen viele Male, die Abfolge der Phasen ist jedoch konstant.
Der Haarwachstumszyklus besteht aus drei Phasen: Wachstum, Verfall und Verlust. Während der Wachstumsphase teilen sich Haarfollikelzellen intensiv, um neues Haar zu produzieren. Die Dauer der Wachstumsphase ist genetisch bedingt und liegt zwischen 2 und 7 Jahren. Bei einem gesunden Menschen befinden sich bis zu 90 % der Haare in der Wachstumsphase. Die zweite Phase betrifft das Verblassen und dauert 14 bis 21 Tage. In dieser Zeit finden Umstrukturierungsprozesse in der Haarwurzel statt.
Die Haarmatrix verschwindet und das Haar wird in Richtung Haut gedrückt. Bei einem durchschnittlichen Patienten befinden sich 3 % der Kopfhaare in dieser Phase. Bei der letzten Phase handelt es sich um vollständig verhorntes Haar, in dem keine Stoffwechselvorgänge mehr stattfinden. Innerhalb von 30–90 Tagen wird der Haarfollikel dünner und kann beim Bürsten oder Waschen der Haare ausfallen. Das alte Haar wird durch das neu nachwachsende Haar verdrängt. Ungefähr 13 % der Kopfhaare gesunder Patienten befinden sich in dieser Phase.
15 häufigste Ursachen für Haarausfall
Wenn wir bemerken, dass unser Haar dünner wird oder wir bemerken, dass sich auf unserem Kopf kahle Stellen oder Krümmungen bilden, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass wir den Rat eines Apothekers einholen sollten. Tritt der Haarausfall plötzlich auf oder ist er extrem stark ausgeprägt, ist die Rücksprache mit einem Facharzt notwendig.
Ein Dermatologe oder Trichologe kann die zugrunde liegenden Probleme und pathologischen Phänomene erkennen, die mit übermäßigem Haarausfall einhergehen, z. B.:
- Intrakorporale Erkrankungen
- Stress – in Zeiten erhöhter Angst und Stress – trägt folglich zu Haarausfallproblemen bei.
- Schilddrüsenerkrankungen – starker Haarausfall kann ein Symptom für Schilddrüsenprobleme sein.
- Falsche Ernährung – schwächeres Haar kann auf Vitamin- und Mineralstoffmangel zurückzuführen sein. Wie Eisen, Vitamin H, Vitamin A, Folsäure, Silizium, Magnesium, Zink.
- Medikamente – Es lohnt sich zu prüfen, ob die von uns eingenommenen Medikamente keine Nebenwirkungen verursachen, darunter: Haarausfall.
- Anämie – Eisenmangel, aber auch Zinkmangel können zu übermäßigem Haarausfall führen. Dann lohnt es sich, Blutuntersuchungen durchzuführen.
- Hormone – das Androgenhormon Dihydrotestosteron beeinflusst die Haarfollikel und verursacht androgene Alopezie, die bei Männern in den Stirnecken (Biegungen) oder bei Frauen auf der Oberseite des Kopfes auftritt. Lesen Sie mehr über den Einfluss von Hormonen auf Haarausfall.
- Eine unsachgemäße Kopfhautpflege – häufiges Färben, Blondieren oder die Verwendung starker Stylingprodukte ist definitiv nicht gut für unser Haar.
- Kopfhauterkrankungen – Kopfhautmykose, Schuppenflechte der Kopfhaut, Schuppen, seborrhoische Dermatitis der Kopfhaut usw.
- Jahreszeit – aufgrund der Herbst- und Frühlingssonnenwende. Unser Körper reagiert möglicherweise mit Schwäche und dann kann es zu Haarausfall in größeren Mengen als üblich kommen. In einer solchen Situation sollten Sie auf eine entsprechende Ernährung achten, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, um Ihren Körper zu nähren und Ihr Haar schön und glänzend zu machen.
- COVID-19 – Lesen Sie mehr über die Auswirkungen des COVID-19-Coronavirus auf Haarausfall.
- Absetzen der Empfängnisverhütung
- Chemotherapie
- Chirurgische Operationen
- Genetik
Wenn Haare ausfallen, bilden sich kahle Stellen
Alopecia areata betrifft auch Kinder und kann in jedem Alter auftreten. Die Krankheit wird als vorübergehender oder dauerhafter Haarausfall definiert, und die Problembereiche variieren in Größe und Form. Alopecia areata kann auch andere Körperbereiche betreffen, sogar Augenbrauen und Wimpern. Der Krankheitsverlauf ist sehr vielfältig und die Symptome können einen oder mehrere kleinere Herde betreffen. Das Nachwachsen der Haare erfolgt spontan und die Krankheit ist durch periodische Verschlimmerungen der Symptome gekennzeichnet.
Zu den Krankheitssymptomen zählen ovale oder runde Flecken auf der Kopfhaut, die oft ineinander übergehen. Die Hauptursache der Erkrankung sind auch erbliche Erkrankungen, Stress und die Einnahme verschiedener Medikamente, die das Auftreten von Alopecia areata beeinflussen. Die Ursache kann auch eine Störung des Haarwachstumszyklus sein, also ein zu schnelles Absterben der Haare. Die Diagnose der Erkrankung ist nicht kompliziert und eine visuelle Untersuchung der Kopfhaut reicht aus. Wenn Sie Alopecia areata wirksam behandeln möchten, müssen Sie die Ursache kennen und beseitigen. Die Behandlung umfasst die Verwendung von Medikamenten in Form von Salben.
Kliniken bieten Behandlungen an, die bei der Behandlung von Alopecia areata wirksam sind. Die Rede ist von Mesotherapie, also der subkutanen Verabreichung von Nährstoffmischungen. Auch Strahlentherapie oder Kopfhautmassagen sind wirksam. Der Arzt wählt für den jeweiligen Patienten die geeignete Therapieform aus.
Haarausfall bei Frauen
Übermäßiger Haarausfall bei Frauen kann dauerhaft oder vorübergehend sein. Haarausfall kann einen ausgewählten Teil der Kopfhaut oder die gesamte Oberfläche betreffen. Auch die Ursachen für Haarausfall bei Frauen können unterschiedlich sein. Viele Frauen über 30. Lebensjahr, die ersten Anzeichen des sogenannten androgene Alopezie, z.B. Geheimratsecken bei Frauen. Sie resultiert aus einer erhöhten Konzentration von Androgenen im Blut, einer Gruppe von Hormonen, die als „männliche Hormone“ bekannt sind. Erhöhte Testosteronspiegel, die in den Eierstöcken und der Nebennierenrinde produziert werden, führen bei Frauen zu Haarausfall.
Jeder signifikante Abfall des Progesteron- und Östrogenspiegels oder ein signifikanter Anstieg des Prolaktinspiegels verstärken auch den Haarausfall bei Frauen, und solche Hormonspiegelspitzen treten insbesondere in der Zeit nach der Geburt und während der Stillzeit auf. Ein weiterer Grund für Haarausfall bei Frauen ist, dass sie sich schädlichen Friseurbehandlungen wie Glätten oder Färben unterziehen. Zu festes Hochstecken der Haare oder zu festes Kämmen im sogenannten Ein Pferdeschwanz kann auch zu Schäden an den Haarfollikeln und erhöhtem Haarausfall führen.
Haarausfall bei Frauen kann auch als Folge vieler Hauterkrankungen (z. B. Lichen planus, Mykose der Kopfhaut) und systemischer Erkrankungen, insbesondere mit hormonellem Hintergrund (z. B. Hypothyreose), auftreten. Stress und Nebenwirkungen von Medikamenten, einschließlich Verhütungsmitteln, spielen ebenfalls eine Rolle.
Haarausfall bei Männern
In den meisten Fällen ist Haarausfall bei Männern genetisch bedingt. Männer sind manchmal Träger der sogenannten das Kahlheits-Gen, das normalerweise vom Vater vererbt wird. Genetischer Haarausfall bei Männern ist die Ursache für 2/3 aller Fälle von Haarausfall. Dieser Haarausfall beginnt normalerweise um 40. Im Alter kommt es zunächst zu einer Beeinträchtigung der temporal-frontalen Bereiche und zur Bildung von Biegungen. In einer späteren Phase kommt es zu einer Ausdünnung der Haare über der Stirn und am Oberkopf.
Die Menge der peripheren Haare nimmt normalerweise leicht ab. Der genetisch bedingte Haarausfall bei Männern, der schwerwiegend ist, kann bereits im Alter von 16 bis 18 Jahren erste Symptome zeigen und rasch fortschreiten.
Schätzungen zufolge sind bis zu 60 % der Männer über 50 von Haarausfall bei Männern (sogenannte androgene Alopezie) betroffen. Haarausfall bei Männern hängt hauptsächlich mit der Wirkung eines Derivats des männlichen Sexualhormons zusammen – Testosteron. Dieses Dihydrotestosteron (DHT) genannte Derivat wirkt auf die Haarfollikel, wodurch das Haar dünner und schwächer wird und die Wachstumsphase verkürzt wird.
Weiterlesen: Wie kann man Haarausfall bei Männern stoppen?
Unter seinem Einfluss wird auch der Haarnachwuchs gehemmt, sodass sich an den Stellen, an denen das Haar verloren gegangen ist, kein neues Haar bildet. All diese Faktoren führen letztendlich zu Haarausfall bei Männern, der zu deutlichem Haarausfall oder völliger Kahlheit führt.
Haarausfall bei Kindern
Es wird geschätzt, dass Haarausfall bei Kindern ein Problem ist, das etwa 3 % der Arztbesuche von Kindern ausmacht. Sie kann oft sehr vielfältige oder sogar komplexe Ursachen haben. Wenn Sie bei Ihrem Baby Haarausfall bemerken, besteht kein Grund zur Sorge. Wir müssen wissen, dass dies ein natürlicher physiologischer Prozess ist – ein paar oder sogar ein Dutzend Wochen nach der Geburt „ersetzt das Baby irgendwie seine Haare“.
Sind sie jedoch einmal verloren, werden sie schnell durch neue ersetzt. Die Ursache für Haarausfall bei Säuglingen kann auch einfaches Reiben des Hinterkopfes an einem Autositz oder längeres Schlafen in derselben Position sein, was zu Druck auf die Kopfhaut und die empfindliche Haarstruktur des Kindes führt. Erfahren Sie mehr über die Ursachen von Haarausfall bei Kindern und Jugendlichen.
Haarausfall bei einem Kind kann auch durch eine Krankheit verursacht werden (z. B. Syphilis, Pilzinfektion, Schilddrüsenerkrankung, Diabetes). Das labile Immunsystem des Kindes kann Haarfollikel angreifen, was zu sogenannten Haarfollikeln führt Alopecia areata, die neben Haarausfall auf der Kopfhaut auch zum Verlust von Wimpern, Augenbrauen oder Schamhaaren führen kann. Die Gründe für Haarausfall bei etwas älteren Kindern können mit psychischen Problemen zusammenhängen.
Stress, eine schwierige Familiensituation, Überforderung durch die Eltern oder häufiger Streit zu Hause wirken sich sicherlich nicht positiv auf die Psyche des Kindes und damit auf den Zustand seiner Haare aus.
Dies kann dann zum sogenannten führen Telogen-Effluvium, das dazu führt, dass die Haare zunächst in die Ruhephase eintreten und dann übermäßig ausfallen. Auch schütteres Haar ist eine häufige Folge von Vernachlässigung der Ernährung. Denken Sie auch daran, die Haare Ihres Kindes nicht zu fest zu ziehen, z. B. beim Flechten oder Hochstecken eines Pferdeschwanzes.
Der Einfluss der Schilddrüse auf Haarausfall
Der richtige Spiegel der Schilddrüsenhormone beeinflusst den Zustand der Haare und das reibungslose Funktionieren des gesamten Körpers. Fachleute unterscheiden zwei Arten von Schilddrüsenerkrankungen: Hypothyreose und Hyperthyreose. Bei Patienten mit Hypothyreose sind die Haare rau, trocken und fallen leicht aus. Die Krankheit geht außerdem mit Müdigkeit, Gewichtszunahme, Muskelschwäche und Hautveränderungen einher.
Ein Schilddrüsenhormonmangel wirkt sich negativ auf Stoffwechselveränderungen in den Körperzellen aus. Auch die Anzahl der Transformationen in den Haarzellen nimmt ab, mehr Haare gehen in einen Ruhezustand über und die Haare fallen dann schneller aus, zudem wird der Zustand der Haare durch die Schwellung des Unterhautgewebes beeinflusst. Der Haarausfall stoppt durch eine wirksame Behandlung der Hypothyreose. Die zweite häufige Schilddrüsenerkrankung ist die Hyperthyreose, bei der es zu einer übermäßigen Produktion von Thyroxin und Trijodthyronin kommt.
Die Patienten leiden unter übermäßigem Gewichtsverlust, Hyperaktivität, Herzrhythmusstörungen und vermehrtem Schwitzen. Das Haar der Patienten ist sehr dünn und glänzt übermäßig.
Überschüssige Schilddrüsenhormone beschleunigen den Übergang in die Absterbephase, was zu übermäßigem Haarausfall führt. Der Ausgleich des Hormonspiegels bedeutet, den Haarausfall und das allmähliche Nachwachsen der Haare zu reduzieren.
Unzureichende Haarpflege
Eine unzureichende tägliche Pflege kann zu Haarschwächung und Haarausfall führen. Die Verwendung starker Kosmetika zum Waschen oder Stylen Ihrer Haare (Haargele, Haarsprays) schwächt den Zustand Ihrer Haare erheblich und kann zu Brüchigkeit und Schwächung der Haarfollikel führen. Bei geschwächter Haut ist die Durchblutung beeinträchtigt, was die Ernährung der Haarfollikel erheblich beeinträchtigt. Auch der tägliche Gebrauch eines Haartrockners oder Glätteisens stellt ein Problem dar, da die Haare dadurch austrocknen und brechen.
Heiße Temperaturen wirken sich auch auf den Zustand der Kopfhaut aus und schwächen die Haarfollikel, die für das Haarwachstum verantwortlich sind.
Zu den häufigsten Fehlern zählen auch festes Binden der Haare oder Hochsteckfrisuren, die die Haare straff ziehen. Solche Behandlungen schwächen auch die Haarfollikel und führen zu einer Verschlechterung der Haarqualität und übermäßigem Haarausfall. Auch die Verwendung einer falschen Bürste oder eines falschen Kamms führt zu Haarausfall. Bei Frauen ist Haarfärben eine häufige Ursache für Haarausfall. In Haarfärbemitteln enthaltene starke Chemikalien führen dazu, dass das Haar schwächer wird und ausfällt.
Lebensstil und die Auswirkungen auf Kahlheit
Viele Patienten, die mit dem Problem des übermäßigen Haarausfalls zu kämpfen haben, sind auf einen unangemessenen Lebensstil zurückzuführen. Einer der häufigsten Fehler ist eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker und stark verarbeiteten Produkten. Für den Zustand Ihrer Haare spielt die Ernährung eine besonders wichtige Rolle. Eine gesunde, an Vitaminen und Mineralstoffen reiche Ernährung versorgt den Körper mit allen notwendigen Inhaltsstoffen. Eine gute Durchblutung der Kopfhaut bedeutet eine gute Ernährung der Haarfollikel, was das Haarwachstum stimuliert. Experten empfehlen insbesondere eine Diät mit niedrigem glykämischen Index, um der Entstehung von Diabetes vorzubeugen.
Auch Stress hat einen großen Einfluss auf Haarausfall, da er alle im Körper ablaufenden Prozesse schwächt. Es wurde auch festgestellt, dass Patienten, die Zigaretten rauchen, einen schlechteren Haarzustand haben. Sie sind dann stumpfer, trockener und neigen eher zum Brechen und Herausfallen. Der Lebensstil sollte auch ausreichend Schlaf und Ruhe umfassen, damit sich der Körper regenerieren kann und viele seiner Prozesse ordnungsgemäß ablaufen können. Auch eine übermäßige Einwirkung von Sonnenlicht und Solarium auf Haare und Kopfhaut schwächt den Zustand der Haare.
Vitamin- und Mineralstoffmangel
Die richtige Menge an Vitaminen und Nährstoffen kann übermäßigen Haarausfall stoppen und seinen Zustand sicherstellen. Es ist erwähnenswert, dass eine falsche, nährstoffarme Ernährung den Zustand der Haare schnell beeinträchtigt und zu einer Schwächung der Haare führt. Übermäßiger Haarausfall kann die Folge eines Vitamin-A-Mangels sein, der eine wichtige Rolle bei der ordnungsgemäßen Verhornung der Haarzellen spielt. Ein Mangel an Vitamin A macht das Haar trocken und spröde. Auch Vitamin E spielt eine wichtige Rolle, da es die Durchblutung der Kopfhaut unterstützt und das Haar vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale schützt.
Auch Vitamin D spielt eine wichtige Rolle, da es das Haarwachstum aktivieren und die für Haarausfall verantwortlichen Gene stoppen kann. Die Wirkung von Vitamin D wird durch Vitamin C unterstützt, das das Nachwachsen der Haare anregt und vor Haarausfall schützt. Vitamin H namens Biotin verhindert nicht nur Haarausfall, sondern auch Kahlheit. Biotin enthält viel Schwefel, der für die Erhaltung gesunder und kräftiger Haare notwendig ist. Es beugt außerdem Schuppen und Seborrhoe vor, die den Zustand der Haare deutlich schwächen.
Vitamin PP, also Niacin, erleichtert den Nährstofftransport zur Haarzwiebel. B-Vitamine sind ebenfalls sehr wichtig, da sie das Wachstum neuer Haare stimulieren und Haarausfall hemmen. Prüfen Sie, welche weiteren Vitamine Sie einnehmen sollten, wenn Sie unter Haarausfall leiden.
Wie kann man Haarausfall stoppen?
Eine bewusste tägliche Haarpflege mit Naturkosmetik spielt eine sehr wichtige Rolle. Gute Zusammensetzungen von Shampoos und Haarspülungen stärken das Haar und nähren die Kopfhaut. Wichtig ist auch ein richtiger Lebensstil, also ausreichend Schlaf, die Vermeidung von Stress und der Verzicht auf das Rauchen. Eine gesunde Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, trägt ebenfalls wesentlich zur Erhaltung der Gesundheit des gesamten Körpers und des guten Zustands der Haare bei.
Fachleute legen Wert darauf, Zucker und chemische Zusatzstoffe in der Ernährung zu vermeiden, die zur Störung verschiedener Prozesse im Körper beitragen.
Mit der Vorbeugung von Haarausfall meinen wir auch die entsprechende Ergänzung mit Vitaminen und Nährstoffen. Regelmäßige Tests zur Erkennung verschiedener Arten von Störungen spielen eine große Rolle. Durch eine frühzeitige Behandlung können Sie die erwarteten Ergebnisse erzielen und das Problem des übermäßigen Haarausfalls schnell beseitigen. Die Aufklärung des Patienten und gegebenenfalls ein schneller Besuch beim Facharzt sind sehr wichtig, um Kopfhauterkrankungen vorzubeugen.